Nach langem hin und her... mit meinem Gewissen
hat
sie also den Platz nun entgültig festgelegt.
Mein Lieblingsplatz im Garten (weil schon ein Fundament) wurde aufgrund der langen Wege schlichtweg
ignoriert. Ja... so ist das manchmal. Sei es drum.
Der Ofen kommt nun also doch an eine Ecke des Hauses, was sich anbietet weil ich (
sie) hier eh schon das Dach
seit Jahren verlängern wollte, und
ihre "Gartenküche" nur 2 Meter entfernt ist.
Mein "schöner" Australischer Grill muss weichen. Rückbau... Schutt. Nun ich kann es verschmerzen.
Die benötigte Fachwerkwand 8m Eiche wird in dieser Woche in einem Nachbardorf abgebaut und angeliefert.
(Wenn sie nur schon stehen würde) Dachbalken zum Aufsatteln und Ziegel habe ich noch im Bestand. Fehlen noch
ein paar lfm alte Dachlatten. Hatte ich auch mal KM weise, wer denkt das man soetwas noch brauchen könnte?
Somit wird also erst das Backhaus gebaut. (Nach 1 seite offen)
An Baumaterialien habe ich 2 Paletten Ziegel Reichsformat und ca. 200 Schamottesteine für den Ofen organisieren
können. 200 spezielle Wärmedämmsteine, auch aus einem Hochofen bin ich gerade dabei.
Nun somit habe und nehme mir die Zeit den Ofen auch vernünftig zu planen. Vom Design bin ich jetzt leider
festgelegt auf rustikal, antik. Aus der "Tretmühle" wollte ich zwar mal raus, aber vermutlich ist gerade ein
Steinbackofen dazu das falsche Objekt....
Im Garten wäre das schon gegangen.als "Einzeldenkmal"
Jetzt geht es an das Organisieren der Türen, Schieber, Fächer,
Hierzu muss ich mich jetzt Entscheiden.
Direkt oder indirekt beheizt?
Was spricht dafür.... und was dagegen?
Bitte denkt daran, eine Sau muss da schon Farbe bekommen.
Auch bei der Größe bin ich mir hier noch unsicher, wie breit/hoch muss denn das Loch sein das ich sie samt
Apfel im Maul ein und ausgeschoben bekomme.
Danke für Eure Antworten.